SCHWEIZER präsentiert zum 1. Mal ihre neue Pumptankwagen-Generation an der Tier und Technik 2024.
"Rote Power auf Rädern"
Neues Design - bewährte Qualität!
Auch weiterhin lautet die Devise: Robuste aber leichte Tanks mit unzähligen Ausstattungsmöglichkeiten, genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten.
Spatenstich - Baubeginn 10.05.2021
Die neue Produktions- und Lagerhalle mit Unterkellerung bringt noch mehr Platz für neue Innovationen und weitere unschlagbare Qualitäts-Produkte.
Wir sind stolz unsere Produktions- und Lagerhallen erweitern zu können. Um eine weiterhin eiffiziente Produktions- und Lagerbewirtschaftung garantieren zu können.
Schweizer Qualität - hergestellt in 6023 Rothenburg
Mit Stolz präsentieren wir uns im Web mit frischem Wind.
Dynamisch und übersichtlich zeigt sich unsere neue Webseite.
Auf den Firmendächern der Meyer Gruppe (6023 Rothenburg und 9536 Schwarzenbach) werden Photovoltaik-Anlagen in Betrieb genommen.
Ein Beitrag zur nachhaltigen Energie- und Stromproduktion.
Die Anlagen liefern Strom von 157.40 kWp.
Ziel ist es, den Standort Schwarzenbach auszubauen und die Position in den Bereichen Stallbau- und Umwelttechnik in der Ostschweiz zu stärken.
Die Meyer AG und die Schweizer AG treten mit neuem Erscheinungsbild auf.
Die MEYER GRUPPE, wie sie heute von Stephan Meyer geführt wird.
Die MEYER AG und die SCHWEIZER AG übernehmen die laufenden Aufträge der konkursitären Kolb Stallbau AG.
Ziel ist es, den Standort Schwarzenbach auszubauen und die Position in den Bereichen Stallbau,- Entmistungs- und Umwelttechnik in der Ostschweiz zu stärken.
Durch das Qualitätsbewusstsein, die hohe Produktivität, die persönliche und kompetente Beratung, wie auch die gut ausgebaute Infrastruktur, haben sich die MEYER AG und die SCHWEIZER AG zu marktführenden Unternehmen entwickelt.
Für den professionellen Gülletransport wird ein neuer Pumptankwagen entwickelt.
Der neue Tankwagen ist mit zwei Pumpsystemen ausgerüstet und vereinigt damit die Vorteile von Vakuum- und Schneckenpumpe.
Die SCHWEIZER AG erweitert ihr Verkaufsprogramm um grosse Pumptankwagen. Die Firma baut den ersten Pumptankwagen mit einem Tankinhalt von 20'000 Litern und einem Tridem-Fahrwerk.
Die operative Firmenleitung wird von Firmengründer, Hans Meyer nach erfolgreichen 35 Geschäftsjahren an seinen Sohn, Stephan Meyer (jetztiger Geschäftsführer) übergeben.
Im November wird das grosse Ausstellungscenter in Rothenburg eröffnet.
Auf einer Fläche von über 2000 m² bietet sich Kunden und Interessenten die Gelegenheit, sich über die Produkte der Stallbau,- Umwelt- und Biogastechnik 1:1 zu informieren.
Die umweltschonende Gülleausbringung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Diesem Trend folgend entwickelt die SCHWEIZER AG ein neues Schleppschlauch-System, mit patentiertem Verteilerkopf.
Die Vorschriften für grössere Lagerkapazitäten stellen auch an die Leistungsfähigkeit der Rührtechnik neue Anforderungen.
In diesem Zusammenhang entwickelt die SCHWEIZER AG das extrem leistungsfähige Rührsystem ROTOSPEED.
Für die spezielle Schaufelform wird der Firma ein Patent erteilt.
Der Fabrikationsbetrieb wird reorganisiert.
Es werden verschiedene moderne Maschinen angeschafft und eine neue EDV-Anlage in Betrieb genommen.
Der Aussendienst wird mit qualifiziertem Personal aufgestockt, so dass die Kunden und das Wiederverkäufernetz gesamtschweizerisch kompetent und umfassend betreut werden können.
Zur Sicherung einer langfristigen Unternehmenskontinuität wird die SCHWEIZER AG in die MEYER-HOLDING mit Sitz in Rothenburg (LU) integriert.
Die enge Zusammenarbeit stärkt die Marktposition beider Firmen in einer sich stark verändernden Landwirtschaft.
Die Schweizer AG ist Marktleaderin in der Herstellung von Rühr,- Pump- und Ausbringtechnik.
Die Familie Meyer übernimmt die Geschäftsleitung der SCHWEIZER AG und führt das selbständige Unternehmen mit der gleichen Belegschaft weiter. Die Technische Leitung obliegt dem bewährten Team von Stefan Brändle und Hans Walser.
Der Fabrikationstrakt und die Lagerhalle werden erweitert. Im Zuge dieser Erweiterung wird auch ein neuer Bürotrakt erstellt.
Nach reiflicher Überlegung wird eine EDV-Anlage installiert und in Betrieb genommen.
Unsere treue Kundschaft kann sich darauf verlassen, dass sie bei uns auch weiterhin qualitativ hochstehende, ausgereifte Produkte zu einem vernünftigen Preis finden wird. Wir und unsere 30 Mitarbeiter haben Vertrauen auf unsere Kundschaft und in die Zukunft.
Im Vordergrund stehen die stetige Verbesserung der vorhandenen Produkte und die laufende Erweiterung der Produktepalette.
1979 wird die Meyer Stalleinrichtungs AG gegründet, welche gesamtschweizerisch tätig ist und sich mit der Fabrikation, Verkauf und Montage des gesamten Stall- und Hofeinrichtungsprogrammes befasst.
So werden aus der 1964 gegründeten Einzelfirma zwei selbständige Familien-Aktiengesellschaften, welche unter der gleichen Leitung geführt werden.
Bedingt durch die stetige Expandierung und Diversifikation muss auch der kaufmännische Bereich den grossen Anforderungen entsprechend angepasst werden.
Im Jahre 1979 prüft die Firmenleitung die Möglichkeit für die beide Firmen einen Computer zur Rationalisierung der kaufmännischen Arbeiten einzusetzen.
Der Gedanke, ein komplettes Programm aus einer Hand dem Bauherrn anbieten zu können, wird von der Firmenleitung immer wieder geprüft und dieser Wunsch wird auch den Bauherren und Planern erfüllt.
Diese Expandierung bedingt aber erneut eine Erweiterung der Werk- und Lagerhalle. Trotz allgemeiner Rezession und Investitionsunlust wagt sich der Firmeninhaber im Jahre 1977 zu diesem Schritt.
Zu einer vielseitigen Qualitätsproduktepalette darf eine gut ausgebaute Aussendienstorganisation nicht fehlen.
Schon in den Anfängen der neu angegeliederten Stall- und Hofeinrichtungsabteilung steht ein kleiner Aussendienstmitarbeiterstab im Einsatz, der bis zum heutigen Datum auf mehrere Fachspezialisten angewachsen ist.
Die in verschiedenen Regionen in der Schweiz domizilierten Aussendienstmitarbeiter stehen den Interessenten für eine seriöse und kompentente Beratung sowie Planung von Um- und Neubauten zur Verfügung. Dies ist eine weitere Dienstleistung der Meyer Stalleinrichtungs AG, welche von den Bauherren und landw. Planern sehr geschätzt wird.
Nach reiflichen Überlegungen, seriösen Abklärungen und dank einer Verkaufsorganisation mit Aussendienstmitarbeitern und Wiederverkäufern in der ganzen Schweiz, werden zum Fabrikationsprogramm folgende Generalvertretungen mit qualitativ hochstehenden Produkten für den Verkauf, Montage, Service und Ersatzteildienst gesamtschweizerisch übernommen: EISELE, bekannt als führender Hersteller von Maschinen und Geräten für die Förderung, Beschickung, Umwälzung und Belüftung der Jauche.
MIRO, Hersteller von Hochleistungs-Entmistungsanlagen.
SCHEFFER, Greifer- Krananlagen, für die Beschickung und Entnahme von Heu und Silo.
Da die Einzelfirma immer wächst und grösser wird, entschliesst man sich, diese Firma aufzuteilen, so entsteht 1977 die Hans Meyer AG Traktoren, Landmaschinen, welche hauptsächlich regional tätig ist und sich mit dem Verkauf, Service- und Reparaturen von Traktoren und Landmaschinen befasst.
Dieser Fabrikationszweig bedingt aber erneut eine Erweiterung der Werk- und Lagerhalle.Somit muss bereits die vor vier Jahren erbaute Werkhalle 1973 erweitert werden.
Durch die Erweiterung wird die Möglichkeit geschaffen, die eigene Fabrikation der Stalleinrichtungen mit noch grösseren Serien zu bestücken und damit konkurrenzfähig zu bleiben.
Den interessierten Landwirten, Beratungsstellen und Architekten wird nun die Möglichkeit geboten, die Vielfältigkeit des Fabrikations- und Verkaufsprogrammes der gesamten Stall- und Hofeinrichtungen zu präsentieren, das bestgeeignete System auszusuchen und mit Erzeugnissen anderer Herkunft und Mitbewerber zu vergleichen.
Nur dank einer engen, seriösen und intensiven Zusammenarbeit zwischen den Landwirtschaftlichen Forschungsanstalten, kompetenten praktizierenden Landwirten und unserer Entwicklungsabteilung im Zusammenhang mit unseren Versuchsställen, können qualitativ hochstehende Systeme und Einrichtungen kritischen Landwirten angeboten werden.
Der grösszügig konzipierte Bau mit Werk- und Ausstellungshalle sowie Büro- und Wohntrakt, gestattet es, der grossen und treuen Kundschaft auch in Zukunft die modernen und technisch hochentwickelten Traktoren und Landmaschinen fachgerecht reparieren zulassen.
Bekannt als führende Stall- und Hofeinrichtungsfirma sind wir verpflichtet, neue und weitere Systeme den Marktbedürfnissen entsprechend zu entwickeln, zu produzieren und erfolgreich anzubieten.
Um allen Anforderungen der verschiedenen Kundenwünsche gerecht zu werden, entschliesst man sich zur eigenen Fabrikation verschiedener Stalleinrichtungs-Systeme.
Bereits nach wenigen Jahren zeigt sich, dass die Räumlichkeiten und der Betrieb im Flecken Rothenburg den wachsenden Ansprüchen, der immer grösser werdenden Kundschaft, der zunehmenden Mechanisierung der Landwirtschaft und dem servicebewussten Denken der Firma nicht mehr genügen.
Da eine Erweiterung des Betriebes im Dorfkern ausgeschlossen ist, wird nach anderweitigen Möglichkeiten Umschau gehalten.
Im Jahre 1969 entschliesst sich der Betriebsinhaber zur Planung einer neuen und grösseren Werkhalle ausserhalb des Dorfes.
Im Gebiet Wegscheiden an der Hauptstrasse Richtung Beromünster findet man den geeigneten Platz zur Verwirklichung des Bauvorhabens.
Um den wachsenden Ansprüchen des immer grösser werdenden Kundenkreises gerecht zu werden, wird in Schwarzenbach eine neue Fabrikationshalle mit Bürogebäude gebaut.
Fabrikation der ersten Schweizer Pumpfässer.
Der Betriebsinhaber pflegt gute Beziehungen mit der europäisch grössten Anbindevorrichtungsfabrik «DAN» in Dänemark. Nachdem man in den skandinavischen Ländern schon seit vielen Jahren die modernen Anbindevorrichtungssysteme kennt, bedeutet dies für die schweizer Landwirte ziemlich Neuland.
Ein markanter Markstein in der jungen Firmengeschichte ist das Jahr 1967.
Der Betriebsinhaber entschliesst sich, die Generalvertretung der «DAN »-Anbindevorrichtungen für die ganze Schweiz zu übernehmen.
Für eine junge Firma ist dies ein gewagter Schritt in das Importgeschäft einzusteigen.
Somit wird der Grundstein für die Meyer Stalleinrichtungs AG gelegt. Bald werden die ersten DAN-Anbindevorrichtungen verkauft und installiert.
Das Ziel, nur Spitzenqualitätserzeugnisse den Landwirten anzubieten, bringt dem risikofreudigen Unternehmer auch den nötigen Erfolg.
Immer mehr Landwirte, sowie auch Fachkreise, interessieren sich für diese Spitzenprodukte «DAN». Nach kurzer Zeit wird die «DAN» meistgekaufte Anbindevorrichtung in der Schweiz.
Der junge Betrieb wird zur Spezialfirma für Stall- und Hofeinrichtungen.
Nach zirka zweijähriger Geschäftstätigkeit macht sich das Innovationsdenken beim jungen Firmeninhaber bemerkbar.
Durch den täglichen Kontakt mit der bereits gross angewachsenen Kundschaft wird festgestellt, dass nicht nur auf dem Gebiet der Hofaussenmechanisierung (Traktoren, Landmaschinen) ein Nachholbedarf, sondern auch bei der Hof-Innenwirtschaft (Stall- und Hofeinrichtungen) eine echte Marktlücke besteht.
Bis Anfang der sechziger Jahre kennt man den technischen Fortschritt und die Mechanisierung auf dem Gebiet der Hof-Innenwirtschaft eigentlich sehr wenig.
Nachdem sich aber der Arbeitskräftemangel auf dem Gebiet der Landwirtschaft zusehends bemerkbar macht und auch der Ruf aus verschiedenen kompetenten Landwirtschaftskreisen nicht mehr überhörbar war, entscheidet der Firmeninhaber, sich den Erfordernissen der Zeit anzupassen, das Sortiment zu erweitern und neue Absatzmärkte zu erproben.
Der Firmengründer (Werner Schweizer) überträgt die Geschäftsführung seiner Tochter (Amalia Schweizer) und seinem Schwiegersohn Emil Schmid.
Der Vater (Hans Meyer) des heutigen Firmeninhabers (Stephan Meyer) übernimmt im Jahre 1964 von seinem Vater (Anton Meyer) diese Werkstätte pachtweise und damit wird der Grundstein für die heutigen Unternehmungen gelegt.
Für den jungen Betriebsinhaber sowie seiner Frau heisst es nun bereit zu sein, sich bedingungslos dem neugegründeten Betrieb hinzugeben. Als Kleinbetrieb mit zwei Arbeitern und einem Lehrling muss nun eine vollständig neue Kundschaft aufgebaut werden.
Bereits bei der Geschäftsgründung erkennt der junge Unternehmer, dass eine Firma auf der sehr technisierten Landmaschinenbranche nur einen Kundenkreis aufbauen kann, wenn ein tadelloser Reparatur-, Service- und Ersazteildienst gewährleistet werden kann (auch Samstag und Sonntag).
Die bekannte Schweizer Zwillingspumpe wird weiterentwickelt, daraus entsteht die neue Juniorpumpe.
Die Zwillingspumpe wird an der OLMA erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie stösst auf riesiges Interesse.
Trotzdem wird die Pumpe vom Ingenieur nicht in das Verkaufsprogramm aufgenommen. Es entstehen Meinungsverschiedenheiten, welche 1951 zur Trennung der beiden Führungskräfte führt.
Ein tragischer Arbeitsunfall, der dem Ingenieur das Leben kostet, stellt Werner Schweizer vor neue Herausforderungen.
Er stellt einen neuen Betriebsingenieur ein, dem er die gesamte Leitung überträgt. Der Firmengründer fühlt sich von ihm jedoch mehr und mehr zur Seite gedrängt, was die Zusammenarbeit erschwert.
Im Jahre 1944 kauft Anton Meyer, der Grossvater des jetzigen Betriebsinhabers zu seinem Schmiede- und Landmaschinenbetrieb in Grosswangen eine zweite Schmiedewerkstatt mit Wohnhaus im Flecken, Rothenburg.
Zu diesem Kauf entschliesst sich Grossvater Anton Meyer trotz den harten Kriegsjahren und dem kriesengeschüttelten Gewerbe. Als stets weitsichtiger und mit Pioniergeist erfüllter Handwerker und Unternehmer erweist sich sein Sinn für die Expansion in der Landmaschinenbranche als richtig.
Von 1944-1963 wird die Werkstätte in Rothenburg verpachtet.
Aufgrund erhöhter Kriegsgefahr investiert die Schweizer Armee zunehmend in den Festungsbau, wovon auch die Firma SCHWEIZER profitiert. Die Grossaufträge geben viele neue Impulse.
Um den grossen Anforderungen gerecht zu werden und zur Entlastung des Firmeninhabers wird ein Maschineningenieur eingestellt.
Die 1912 gegründete Einzelfirma wird in eine Kollektivgesellschaft umgewandelt. Die Verantwortung tragen der Firmengründer Werner Schweizer und sein Ingenieur gemeinsam. Es folgt eine erneute Betriebserweiterung und so werden mittlerweile über 35 Mitarbeiter beschäftigt.
Trotz unsicherer Zukunft angesichts des herrschenden Krieges werden die ersten Heuaufzüge, Güllerührwerke und Güllepumpen hergestellt.
Sein innovativer Geist und die stetige Verbesserung der Produkte verhelfen dem Unternehmer schon früh zu einem ausgezeichneten Ruf.
Er legt damit den Grundstein für die heute erfolgreiche Marktposition der SCHWEIZER AG in den Bereichen Gülle- und Umwelttechnik.
Für die Montage der Produkte folgen die Monteure mit dem Fahrrad einem von Pferden gezogenen Brückenwagen zum Kunden. Kurz nach Kriegsende wird ein Motorrad mit Seitenwagen angeschafft, welches später einem Lieferwagen weicht.
Mit der Einführung der Elektrizität in Bichwil beginnt für den jungen Firmeninhaber ein neues Zeitalter; einer raschen Mechanisierung steht nun nichts mehr im Wege.
Doch es sollte anders kommen - Der erste Weltkrieg bricht aus und die für viele Dörfer und Weiler geplante Elektrifizierung wird vorerst gestoppt. Wegen des Militärdienstes bleibt Werner Schweizer während vieler Monate dem Betrieb fern. In seiner Abwesenheit wird aber trotzdem intensiv gearbeitet und sogar der Personalbestand aufgestockt.
Firmengründer Werner Schweizer baut eine Werkstatt mit Wohnung in Bichwil.
Die Elektrizitätsversorgung hat noch nicht Einzug gehalten, doch der fortschrittliche Handwerker richtet eine Drehbank mit Tretvorrichtung und eine handbetriebene Bohrmaschine ein.